13. Trail-Abschnitt: Von Paraparaumu nach Wellington – Im ersten Gang und mit angezogener Handbremse ins Ziel der Nordinsel

13. Trail-Abschnitt: Von Paraparaumu nach Wellington – Im ersten Gang und mit angezogener Handbremse ins Ziel der Nordinsel

Te Araroa Trail Total (TTT): 1.700 km 

Highlight:
Sonnenuntergang in Paekakariki…was für ein wahnsinnig schöner Anblick! Und das Erreichen vom Ende der Nordinsel, für mich sehr emotional.

Beileid:
Die Nachwehen des Tararua-Experiments… fünf Tage Müdigkeit, Magenschmerzen und Übelkeit. Aber von Reue trotzdem keine Spur! ?

Trekking-Akku: 3/10
?/☹: 8/10

Trail Day 57: Von Paraparaumu Beach nach Paekakariki (13 km)

Dieser offensichtlich gemäßigte Tag stand ganz im Zeichen der Nachwehen meiner Tararua-Erfahrung. Und vielleicht nochmal kurz zurück, damit man die Ausmaße besser versteht…Ich hatte gestern einen gesamten Ruhetag, an dem ich:

  • vor starker Müdigkeit kaum einen klaren Gedanken fassen konnte,
  • mich wegen anhaltender Übelkeit sogar einmal übergeben musste,
  • mich wegen Appetitlosigkeit regelrecht dazu zwingen musste, etwas zu essen und zu trinken,
  • mich wegen Schwindel oder besser gesagt Schummrigkeit so gut wie nicht aus der Horizontalen wagte und so gut wie den ganzen Tag im Bett verbrachte.

Ich hatte schon fast damit gerechnet, noch einen weiteren Tag im Ruhemodus zu verharren. Aber am Morgen ging es mir zumindest so weit besser, dass ich mir bei bewölktem Himmel und angenehmen Temperaturen eine kurze flache Etappe zutraute. Und mit 13 Kilometern stelle ich auch hier eine persönliche Bestmarke auf: es ist bis dato meine kürzeste auf dem Trail!

Ich startete also entspannt nach einem leckeren Frühstück erst um halb elf in meinen Wandertag. Die ersten Kilometer führten entlang des Paraparaumu Beach, direkt gefolgt vom Raumati Beach. Ich hatte Glück mit den Tiden und konnte bei Ebbe auf dem von der Flut hinterlassenen harten Sand laufen. Ein entspannter Start in den Tag macht sich also hin und wieder auch bezahlt. ?

Ähnlich wie in den Vororten von Auckland sieht man auch in Suburbia von Wellington einige schöne, teure Strandhäuser. Unterwegs war erstaunlich wenig los, vielleicht auch aufgrund des morgigen Waitangi Day. Der Waitangi Tag ist Nationalfeiertag in Neuseeland…wer mehr darüber erfahren möchte, klickt einfach auf den lehrreichen Wiki-Link ?:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Waitangi_Day

Gegen 14 Uhr erreichte ich schon das „Zentrum“ des kleinen Dorfes Paekakariki. In einem Café aß ich ein kleines Mittagessen (soviel ich davon herunterbekam, siehe Nachwehen!) und lief dann zu meiner heutigen Anlaufstelle, der hiesige Holiday Park.

So war mein „Arbeitstag“ ausnahmsweise schon um 15 Uhr beendet. Und mehr traute ich mir am heutigen Tag auch keineswegs zu. Bis Wellington werde ich die Intensität nur langsam wieder steigern, um dann wieder gestärkt in die South Island zu gehen. Einmal „Tararua-Experiment“ ist eben genug! ?

Abends gönnte ich mir noch im selben Restaurant wie mittags (The Immigrant’s Son) eine perfekte, holzofenfrische Pizza. Und durfte danach mit offenem Mund den schönsten Sonnenuntergang meines Lebens bestaunen (kein Filter, keine Fotobearbeitung, I promise…das ist wirklich so passiert)! Merke: Langsam gehen wird eben (auch) belohnt! ?

Trail Day 58: Von Paekakariki nach Porirua (26 km)

Einer dieser Tage! Also die leckere, holzofenfrische Pizza von letztem Abend war wohl keine besonders magenschonende holzofenfrische Pizza. Mitten in der Nacht wachte ich mit heftigen Magenschmerzen auf und konnte lange nicht mehr einschlafen. Gerädert und schwach auf den Beinen quälte ich mich irgendwann aus meinem Zelt…um dann festzustellen, dass meine Wanderhütte in der Nacht Zielscheibe von orange-brauner Vogelscheiße geworden war! Happy Waitangi Day!

Nach 11 Uhr schleppte ich mich wieder auf den Trail und machte erstmal halt im Hippie-Restaurant Perching Parrot, wo ich mir eine große Suppe hinunterzwang. Es dauerte ewig! Aber ich war schon schwach genug auf den Beinen, es sollte wieder ein sonniger und heißer Tag werden, und da konnte ich jede Kalorie Energie gut gebrauchen.

So nahm ich erst um halb eins die langsamsten 25 Kilometer meiner bisherigen Thru-Hiker-Laufbahn in Angriff. Ich fühlte mich einfach schlecht und ich schleppte mich über den Asphalt. Besonderes Highlight war heute der Centennial Highway, dem ich folgen durfte: einfach ein lauter, heißer, stinkender, vielbefahrener und zu langer Abschnitt des State Highway 1. Für diese Art der Trail-Unterhaltung war ich heute überhaupt nicht offen!

Bereits nach anderthalb Stunden machte ich im nächsten Ort Pukerua Bay einen Mittagsschlaf, um Versäumtes von letzter Nacht nachzuholen. Auch das funktionierte nur leidlich! Ich schleppte mich also irgendwann weiter Richtung Pureora, wo ich heute Nacht zelten wollte, um am nächsten Tag Wellington zu erreichen. Hier hätte ich wieder die Gelegenheit auf ein richtiges Bett und ausreichend Erholung!

Ich vertrieb mir die Zeit mit Podcasts, neben zahlreichen freundlichen Kiwis unterwegs mein einziger Lichtblick des Tages. Mir wurde zweimal eine Mitfahrgelegenheit angeboten…und so kurz davor sie anzunehmen wie heute war ich noch nie.

Aber ich zog es durch und erreichte kurz vorm Dunkelwerden das Camp Elsdon in Pureora. Hier traf ich auch wieder auf James und lernte Taylor aus den USA kennen. Marko und Freedom sollten auch noch aufschlagen, sodass wir wieder eine größere Gruppe TA-Wanderer bildeten, die morgen über den Colonial Knob nach Wellington wandern wollten. Es war nett, mich mit den Jungs zu unterhalten. Und für morgen habe ich auf jeden Fall wieder größere Motivation…solange Körper und vor allem mein unruhiger Magen mitspielen.

Trail Day 59: Von Porirua nach Wellington (32 km)

Nur noch 43 Kilometer bis zum absoluten Ende der Nordinsel! Heute nahm ich mir vor, zumindest die 32 Kilometer bis ins Zentrum von Wellington zu laufen…und die verbleibenden 11 Kilometer könnte ich dann ohne Rucksack entspannt an einem anderen Tag erledigen. Morgen…oder übermorgen, mal schauen! ?

Es ging mir heute schon bedeutend besser; so langsam erholen sich Magen und Muskulatur. Und in Wellington lege ich meine Beine nochmal ganz besonders hoch! ?

Die heutige Etappe stand also unter dem Motto „Reinlaufen“. Ich erinnere mich gerne zurück an die schönen Vororte und die vielen Strände von Auckland…und vielleicht war der heutige Tag ja ebenso denkwürdig. Es fing zumindest schonmal gut an: direkt vom Camp Elsdon führte mich mein Weg auf den Colonial Knob in 458 Meter Höhe. Hinauf war es zwar sehr anstrengend, aber die tolle Aussicht entschädigte für jede Anstrengung! Ich genoss das Panorama auf dem Gipfel nur kurz, denn hier oben wehte ein sehr kalter Wind. Allerdings bot er eine angenehme Abwechslung zu der totalen Hitze der letzten Tage!

Hinunter ins Ohariu Valley folgte ich dem Pfad durch den schattigen Spicer Forest. Im Tal angekommen folgte ich für einige Kilometer einer engen Straße, um vor dem nächsten Highlight Mount Kaukau Mittagspause im Saddleback Café zu machen. Ich kam heute gut voran und gönnte mir eine ausgedehnte Pause mit Croissant, Apfelsaft und Cappuccino. Luxuswandern! ?

Jetzt stand eigentlich nur noch der Mount Kaukau zwischen Wellington und mir. Während des moderaten Aufstieges traf ich zahlreiche Wochenendwanderer aus der Stadt; der Berg mit dem TV-Turm auf der Spitze scheint ein beliebtes Ausflugsziel zu sein. In ebenso 458 Meter Höhe war das Panorama wieder überragend und ich konnte neben Zentrum und Hafen von Wellington bereits erste entfernte Umrisse der Südinsel erkennen. Grandios!

Von nun an ging es Richtung Stadt und nach dem Abstieg von Mount Kaukau folgte ich dem Northern Walkway entlang von steilen Straßen und hindurch mehrerer schöner Parks. Der Weg durch die City war alles andere als leicht. Ich hatte eigentlich mit einem lockeren Spaziergang gerechnet und mir insgeheim schon die gesamten 43 Kilometer im Kopf zurechtgelegt. Jedoch ist Wellington so hügelig wie Wuppertal, Berchtesgaden und Brenken (?) addiert, multipliziert und potenziert…und spätestens im Botanischen Garten meldete sich mein Magen zurück und mir ging es wieder übel. Ich machte Pause und kurze Augenschonung, dann ging es wieder.

Die verbleibenden vier Kilometer bis zum zentral gelegenen YHA waren sehr angenehm und entspannt. Wellington ist richtig schön, gerade die Gegend um Lambton Harbour gefiel mir sehr gut. Ich freute mich schon auf die nächsten Tage Entspannung und (Ess-)Kultur in dieser schönen Stadt! ? Einmal am Ziel angekommen überfiel mich tiefe Müdigkeit. Ich besorgte mir noch schnell etwas Essbares und fiel nach einer warmen Dusche in einen wohltuenden tiefen Schlaf.

Trail Day 60: Wellington City (11 km)

Easy! ? Nach einem kompletten Ruhetag inklusive Super Bowl Party mit zehn anderen TA-Wanderern „musste“ ich ja noch ins Ziel der Nordinsel einlaufen. Vom YHA waren das noch ganze elf Kilometer bis Island Bay, dem Süden von Wellington.

Der Vormittag verging wie im Fluge und nach einem kurzen Mittagsschlaf machte ich mich mit sehr leichtem Rucksack und unter herrlichem Sonnenschein auf den Weg. Zunächst lief ich weiter entlang der Promenade vorbei an kleinen Strandabschnitten wie Oriental Bay. Nach kurzer Zeit ging es jedoch schon wieder bergauf auf den Mount Victoria. Von hier hatte ich bereits die ersten tollen Ausblicke auf Hafen und City Center von Wellington.

Es war kein einfacher Spaziergang durch die Stadt; der überwiegende Teile des Weges führte mich durch hügelige Parkanlagen und steile Straßen. Und das machte die heutige Etappe auch nochmal viel interessanter! ?

Die Zeit verging wie im Fluge und nach acht Kilometern stand ich auf dem Mount Albert. Von hier aus konnte ich die ganze Stadt überblicken und glücklicherweise traf ich dort auch noch den Kiwi Colin, der mir in einem kleinen Vortrag Wissenswertes über die verschiedenen Stadtteile Wellingtons erzählte und dabei mit seinen Armen wild in alle Himmelsrichtungen deutete. So erfuhr ich u.a. von den Drehorten von „Der Herr der Ringe“ auf Mount Victoria, dem größten jemals entdeckten Tintenfisch, der einfach an die Küste vor dem Flughafen von Wellington gespült wurde sowie von der Entstehung dieser hügeligen Landschaft Wellingtons durch zahlreiche Erdbeben…

…wovon sich übrigens eines mit der nicht unwesentlichen Stärke von 5,7 offensichtlich während meines Mittagsschlafs ereignet hatte! Epizentrum war noch weiter südlich von Wellington, aber selbst mehr als 500 Kilometer weiter im Norden war es spürbar. Nur eben nicht von mir! ? Oder eben so halb; ich wurde von einem Rütteln meines Hochbetts geweckt, hatte aber angenommen, dafür wäre der Bettnachbar unter mir verantwortlich gewesen (auch wenn der gar nicht da war!). Naja, verwirrt durchs Erdbeben geschlummert eben! ?

Colin gab mir noch die besten Wünsche für meinen weiteren Trail mit auf den Weg sowie einige Ideen für Side Trips auf der Südinsel und verabschiedete sich dann wieder in „seine“ Richtung nach Hause. Bei mir ging es nochmal drei Kilometer weiter nach Süden.

Ich steckte mir Musik ins Ohr und wurde auf einmal richtig emotional. Irgendwas passierte da mit mir, als ich die letzten Schritte auf der Nordinsel lief. Ich war richtig gerührt und verdrückte auch ein paar Tränen…vor Glück! ? Es ging mir richtig gut und einen Teil des allerletzten Abschnitts absolvierte ich sogar joggend.

Dabei ist das offizielle Trail-Ende der Nordinsel selbst recht unscheinbar: es ist eine in Stein eingelassene, relativ kleine Plakette, auf der sogar nach Trail-Änderungen in den letzten drei Jahre inzwischen falsche Kilometerangaben stehen. ? Sei’s drum, ich hatte den ersten großen Abschnitt geschafft; hinter mir lagen die gesamten 1.700 Kilometer der Nordinsel! Ich tanzte und sprang ein bisschen herum, lag einfach nur da im Gras und genoss den Augenblick und machte natürlich noch ein paar Zielfotos.

Abends feierte ich zusammen mit meinem deutschen Lieblings-Pärchen Frauke und Thomas das Erreichen des ersten großen Meilensteins…gemeinsam ließen wir nochmal einige absolute Highlights (und auch weniger rosige Zeiten) der Nordinsel aufleben. Es war eine ganz besondere Zeit, in der ich von unglaublich hilfsbereiten und gastfreundlichen Kiwis, vielen besonderen Wanderern auf dem Trail und meinen einsamen Zeiten am Strand, im Wald, auf der Straße, im Gebirge, unter Sonne, Wind und Regen noch nie so viel innerhalb kürzester Zeit erfahren, (kennen)lernen und mich inspirieren lassen durfte! Puh, der Satz war kompliziert! ? Und im Moment muss sich auch erst noch so einiges ordnen…sodass ich eigentlich nur sagen kann: Danke Nordinsel! Das war wild, groß, intensiv!

So what’s next:

Erstmal bleibe ich noch ein paar Tage in Wellington. Leider nicht (nur) zur Entspannung, sondern die Südinsel bedarf viel Planung: zur Schuhproblematik, strategisch platzierten Verpflegungspaketen auf dem Trail und weiteren Besonderheiten der Südinsel aber mehr im nächsten Kapitel meiner Reise. ?

20 Gedanken zu „13. Trail-Abschnitt: Von Paraparaumu nach Wellington – Im ersten Gang und mit angezogener Handbremse ins Ziel der Nordinsel

  1. Herzlichen Glückwunsch! Das ist so großartig! Genieße Wellington und den Komfort der Großstadt und dann die Überfahrt. Die muss grandios sein – wenn die See nicht so raff ist. Beste Grüße an Deinen Magen 🙂
    Haike

      1. Oh ja – der Queen Charlotte Track… Es gibt eine längere Passage, die zu meinen persönlichen Top Ten der schönsten Plätze der Welt zählt. Viele Freude dabei!!!

  2. Glückwunsch!!!
    Und tolle Bilder!

    Man kann richtig „mitwandern“ wenn man deinen Bericht liest. Auch wenn ich manche Dinge nicht so extrem gemacht hätte (2 Tage durch Tararuas…;-) ).
    Ich freue mich schon auf die Süßinsel!

      1. Who knows?! Möglich ist hier alles! 😉 Trifft auf jeden Fall zu auf meine Trail-Ernährung…noch nie im Leben so viel Schokolade und Müsliriegel gefuttert, haha!

  3. Großartig!

    Bin über das MinD-Magazin auf Deinen blog gestolpert und hab alles verschlungen!
    War selber vor 5 Jahren in Neuseeland und Erinnerungen werden wach…
    Weiter viel Erfolg auf Deiner Reise!

    LG Nati

    1. Hey Nati! Danke für deine lieben Grüße! Freut mich sehr, dass dir mein Blog gefällt. Ich habe den Artikel für MinD schon Mitte Dezember geschrieben, also vor über 1.000 Kilometern…fühlt sich wie eine halbe Ewigkeit an! 😉 Liebe Grüße vom anderen Ende der Welt! Stef

  4. Stef, das ist einfach ne geile inspirierende Scheiße die du da machst, wenn ich das mal in Gregors Worten umschreiben darf 🙂 Ich schmeiß gleich das Sakko aus dem Fenster und kündige 😀 Hut ab und fleißig weiter schreiben, ist ne super Lektüre!

    1. Thx mate! Schorschi hat einfach eine inspirierende Art der Kommunikation! ? Macht auch beides mega viel Spaß…Wandern UND dieses Bloggen. By the way, dein Sakko musst du dafür gar nicht ablegen…hier gibt’s auch einen Typen, der mit Hemd, Sakko und Krawallo läuft! 😉

  5. Glückwunsch Steffi! Lese immer sehr gespannt deine Berichte und freu mich mit dir auf die Südinsel. Das wird dich sicher einige Male flashen und dir noch mehr Abenteuer bereit halten! Führt dich dein Weg nach Queen Charlotte auch durch den Abel Tasman NP? Falls ja gönn dir da mal nen paar chillige Tage am Strand, haste dir verdient! Fetten Gruß der Tölle

    1. Abel Tasman National Park: Selbst „abwandern“ und „abpaddeln“ (wenn´ s Wetter mitspielt…) kann schon chill-Charakter haben. Eine weitere traumhafte Gegend…

    2. Hallo der Tölle-Michi! Thx! Und ich habe nur „chillige Tage am Strand“ gelesen…davon werde ich heute auf dem Trail wahrscheinlich herumfantasieren. 😉 beste

  6. Hab ebenfalls im „Mensa-Heftchen“ über Deinen Fußmarsch durch Neuseeland erfahren (und kann kaum an mich halten, zu all den Inhalten einen persönlichen Kommentar abzugeben…). Zwar ist es jetzt schon 12 Jahre her, dass ich selber dort angekommen bin, um 5 Monate dort zu bleiben, aber ich freue mich immer wieder sehr, von jemandem zu hören … äh … oder zu lesen ….., der auch dieses unglaubliche Land mit allem Drum und Dran auf eine ganz bestimmte Weise erlebt. Nicht wenige Stellen in Deinem wunderbaren Text haben mich dazu gebracht mitfiebernd zu denken „Genau so isses!“, „Wunderbar!“, „Ja! Weiter so!“ u. s. ä.
    Neu ist für mich, dass es eine Aktion gibt, die „Hass hilft“ heißt. Ja – eine wahrhaft geniale Idee. Herzlichen Dank dafür, sie zu unterstützen! Nun wünsche ich weiter viel Freude, G e s u n d h e i t , viele unvergessliche Erlebnisse, die sich Weichen stellend für einen guten weiteren Lebensverlauf erweisen sollen und weitere viele gute Entwicklungen, die sich an Phasen mit Pech anhängen sollen gemäß dem Gedanken „Kein Schaden ohne Gewinn“! Von Herzen alles Gute.
    Christine

    1. Hey christine! Danke für deine Nachricht! So lernt man also auch M’s kennen. 😉

      Neuseeland ist schon eine absolute Wucht! Und die Aktion „Hass hilft“ einfach genial. Die Idee ist mir erst vor ein paar Tagen gekommen und ich nehme noch etwas Fein-Tuning vor. 😉

      Danke für deine lieben Wünsche und viele Grüße nach Deutschland!

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