23. Trail-Abschnitt: Von Queenstown nach Te Anau entlang des Mavora Walkway – Die sechs Gefährten im Auenland

23. Trail-Abschnitt: Von Queenstown nach Te Anau entlang des Mavora Walkway – Die sechs Gefährten im Auenland

Te Araroa Trail Total (TTT): 2.782 km 

Highlight:
Kelsea’s Geburtstags-Party in unserer Privatresidenz am See ?

Beileid:
Erneuter Handy-Unfall…oder warum Apple einfach scheiße ist

Trekking-Akku: 7/10
?/☹: 4/10

Trail Day 98 & 99: Alternative Route über den Routeburn und Greenstone Track

Trail Day 100: Von der Greenstone Hut zur Careys Hut (28 km)

Besser hätte es gar nicht laufen können: angesagt waren heftige Regenfälle, am Ende waren es nur kurze Nieselschauer und sogar die Sonne ließ sich blicken. Und das Terrain war entgegen der Beschreibung in den Trail Notes relativ easy, sodass der Wandertag nach neun Stunden (inklusive zwei Stunden Pause) schon wieder vorbei war…fast ein 9 to 5 job! ?

Natürlich stand der Tag im Zeichen von Kelseas 27. Geburtstag, den wir in einer gemütlichen Hütte feiern wollten. Wir starteten den Tag sehr früh; die meisten von uns waren schon vor sieben Uhr auf den Beinen, frühstückten und packten ihre Rucksäcke. Allerdings harrten wir noch relativ lange im Schutz der warmen Greenstone Hut aus, da es draußen zunächst noch stark regnete. Kurz vor neun brachen dann aber auch die letzten von uns auf…und nur fünf Minuten später hörte es komplett auf zu schütten. Ich setzte mich schnell von Matt, Kelsea und Kat ab (Toolbox und Sparky waren schon eine halbe Stunde früher aufgebrochen), lief mein eigenes Tempo und lauschte dem Konzert der Vögel, während ich auf und ab durch Schlammpfützen stapfte. Es machte heute wieder richtig Spaß und ich fühlte mich körperlich echt gut, nachdem ich zuletzt Probleme mit meinen Knien und Oberschenkeln hatte.

Nach zweieinhalb Stunden oder zehn Kilometern kam ich bereits in der Taipo Hut an, wo ich nicht nur Sparky und Toolbox antraf, sondern auch das deutsche Pärchen Renate und Alex. Zuletzt hatte ich die beiden – wie sollte es auch anders sein – in Taumarunui gesehen, inzwischen mehr als 1.500 Kilometer entfernt. Eine schöne Überraschung und wir tauschten uns während meiner Mittagspause über unsere Erlebnisse auf der Südinsel aus. Lange hielt das Vergnügen allerdings nicht, da die beiden sehr müde waren und einen Ruhetag in der Hütte einlegten. Allerdings sieht man sich vielleicht nochmal in Bluff wieder!

Sparky und Toolbox brachen wieder als erste auf und auch ich war kurze Zeit später wieder auf dem Trail. Während der bisherige Tag weitestgehend durch Wald verlief, führte mich die nächste Etappe durch ein weites Tal entlang des Mararoa River. Auch hier war es wieder sehr nass und matschig, aber ich lief einfach hindurch und merkte es nach kurzer Zeit schon gar nicht mehr. Das Wetter wurde auch immer besser; zwar kam die Sonne nicht so richtig durch die dichte Wolkendecke, aber mit der Zeit konnte ich immer mehr vom schönen Tal erkennen.

Nach drei Stunden erreichte ich die Boundary Hut, wo Sparky und Toolbox gerade im Aufbruch waren. Von hier waren es nur noch weitere sechs Kilometer bis zu unserem Tagesziel, der Careys Hut. Und die führten mich über einen schön ausgefahrenen Four-Wheel-Drive-Track, wie es sich gehört! ? Ich wartete auf die drei Nachzügler Matt, Kelsea und Kat und wanderte den Rest des Weges mit ihnen zusammen.

Als wir den Mavora Lake erreichten, hatte die dichte Wolkendecke noch weiter aufgelockert. Ich wanderte über einen Grat abseits des Trails, setzte mich hin und genoss einfach nur die Landschaft und die Ruhe um mich herum. Es war ein toller Moment…der nicht lange hielt, weil ich von kleinen Blutsaugern überfallen wurde. Aber irgendwie nahm ich das heute relativ entspannt hin. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen und lief dann zu den anderen, die bereits in der Careys Hut warteten…denn nun begann ja der noch angenehmere Teil des Tages: Kelseas Geburtstags-Party! ?

Toolbox und Sparky hatten ihre frühe Ankunft genutzt und ein „Happy Birthday“-Schild gebastelt, das nun am Fenster baumelte. Außerdem waren wir perfekt vorbereitet: es gab Whiskey aus einer Ein-Liter-Platypusflasche, hochprozentigen Cider, Schokokuchen mit Geburtstagskerze..dazu erlebten wir hier in unserer Privatresidenz einen wunderschönen Sonnenuntergang, der den Himmel und den Mavora Lake in unterschiedlichstem Violett anpinselte. Perfekt! Als es dunkel wurde, zündeten wir einige der Geburtstagskerzen an und erzählten uns lustige und spannende Geschichten. Wir wurden betrunkener (dazu bedarf es bei mir gerade nicht besonders viel!) und irgendwann todmüde. Toolbox und ich hielten es noch am längsten aus, aber auch wir lagen um ein Uhr in unseren Kojen und schliefen in Rekordzeit ein. ?

Trail Day 101: Von der Careys Hut bis Trail-Kilometer 2.761 (33 km)

In der Nacht wachte ich mehrere Male von seltsamen Geräuschen auf, aber ich schob das auf meinen leichten, angenehmen Rausch. Dann sah ich Kelsea im Dunkeln, wie sie mehrere Sachen auf dem Tisch einsammelte…es war eine nächtliche Mausattacke auf unser Essen! Mehr checkte ich allerdings nicht und war auch schon sofort wieder eingeschlafen. ?

Mit leichtem Hangover brachen wir erst um 10 Uhr von unserer Luxushütte auf. Die ersten neun Kilometer führten uns entlang des Ufers des Mavora Lake und waren dementsprechend perfekt zum Einlaufen. ? Es war ein wunderschöner sonniger Tag. Ich wanderte eine Weile mit Matt und Kelsea, bevor wir nach zwei Stunden die Mavora Lake Campsite erreichten. Zwischendurch kam eine Touristengruppe an, die sich hier in Umfeld einige der Drehorte aus den „Herr der Ringe“-Filme anschauen wollten.

Wir machten hier Pause und überlegten uns, wie wir weiterlaufen wollten. Der weitere Trail führte hier eigentlich zunächst weiter entlang des Sees, dann über eine Hängebrücke auf einen vermeintlich vermatschten Waldweg und später durch hohes Gras entlang des Mararoa River. Hörte sich jetzt nicht besonders sexy an, aber so war nunmal der Trail. Alternativ könnte man allerdings auch für die nächsten 40 Kilometer einer Kiesstraße folgen, was offensichtlich leichter und viel schneller wäre.

Ich war hin- und hergerissen, aber um ehrlich zu sein gab es letztendlich nur eine richtige Entscheidung: ich würde natürlich auf dem Trail bleiben! Die anderen überlegten und diskutierten, aber mir war klar, dass Sparky und Toolbox den einfacheren Weg wählen würden. Schließlich entschieden sich Matt und Kelsea auch für die coole Variante und folgten mir auf dem Trail, während sich Kat den beiden Mädels anschloss. Warum war unser Weg die weitaus coolere Variante? Weil wir schon nach nur 300 Metern für unsere Entscheidung belohnt wurden…

Es war ein Sonntag und um den See herum fand offensichtlich ein Laufwettbewerb für einen guten Zweck statt. Wir hörten zunächst Live-Musik und trafen dann auf zwei Läufer, die uns sofort zu dem Event auf ein paar Hotdogs oder Hamburger einluden. Wir drei bekamen sofort große Augen und feierten uns innerlich. ? Einer der netten Läufer steckte uns ein paar Dollar zu und bestand darauf uns einzuladen, während der andere uns überreden wollte mitzulaufen. Es war ein Team-Event, bei dem in sechs Stunden so viele 10km-Runden um den See zurückgelegt werden sollten wie möglich. Hörte sich richtig gut an! Aber wir blieben dann doch lieber in der Nähe vom Grill, feuerten die Läufer an, hörten Musik, genossen die Sonne und unterhielten uns mit vielen extrem freundlichen Kiwis! ?

Wir verbrachten bestimmt eine Stunde mit Essen und in guter Gesellschaft, bevor wir wieder aufbrachen. Wir verabschiedeten uns von unseren herzlichen Gastgebern, überquerten die Hängebrücke (nachdem wir den Läufer-Gegenverkehr gecheckt hatten) und wanderten mit vollem Magen und extrem guter Laune den Southern Mavora Lake entlang. Und entgegen einiger Befürchtungen war der Weg alles andere als matschig, sondern angenehm weich. Einfach alles richtig gemacht! ? Unterwegs kamen uns immer mal wieder mehr oder weniger abgekämpfte Läufer entgegen, denen wir ausreichend Platz machten.

Wir erreichten das Ende des Southern Mavora Lake und folgten nun weiter dem Marora River. Der Trail wurde jetzt etwas anspruchsvoller und Kelsea fiel etwas zurück. Sie hatte wieder Schmerzen in ihrem Fuß und musste langsamer laufen. Es ist einfach Wahnsinn, mit welcher Willenskraft sie den Trail durchzieht und dabei so gut wie immer positiv bleibt. Seit dem 90 Mile Beach plagt sie sich immer mal wieder mit diesen Schmerzen herum, aber Aufgeben ist einfach nicht drin!

Es regnete jetzt und wir spielten kurz mit dem Gedanken, uns in die abseits vom Trail gelegene Kiwi Burn Hut zu flüchten. Allerdings hörte es auch genauso schnell wieder auf. Dennoch stand eine weitere Entscheidung an: dem Trail weiter folgen und dann den Mararoa River weiter flussabwärts eigenhändig überqueren oder an dieser Stelle den Trail verlassen, die letzte verbleibende Hängebrücke überqueren und weiter auf der Straße laufen. Matt und ich versuchten den Fluss einzuschätzen, aber hatten natürlich nicht die geringste Ahnung, wie stark der Strom einige Kilometer flussabwärts wäre. An dieser Stelle sah es zumindest relativ heftig aus, weswegen wir uns für die sichere Variante und die Hängebrücke entschieden.

Von nun an folgten wir weitere neun Kilometer der Kiesstraße, bevor wir wieder hinunter zum Fluss zurück auf den offiziellen Trail liefen. Unsere Wasservorräte waren leer und wir wollten am Mararoa einen Platz zum Zelten finden. Auf der Straße beobachteten wir bereits den Sonnenuntergang, im Dämmerlicht passierten wir eine gespenstisch lärmende Kuhherde und brachen bei immer größerer Dunkelheit und mit Stirnlampe bewaffnet wieder zum Fluss auf.

Ich lief etwas vor und erkundete die Gegend. Es war hier total uneben und sumpfig, sodass sich die Suche nach einem Zeltplatz als gar nicht so leicht erwies. Nach einer Viertelstunde fand ich allerdings eine halbwegs geeignete Stelle mit Zugang zum Fluss. Keine Minute zu spät, denn Kelsea konnte einfach nicht mehr weiter! Wir schlugen in der Dunkelheit unsere Zelte auf, kochten unser Abendessen und nahmen uns einen frühen Start in den nächsten Tag vor, um zeitig nach Te Anau zu kommen. Von hier waren es noch 20 Kilometer bis zum State Highway und von dort 30 Kilometer per Anhalter.

Trail Day 102: Von Trail-Kilometer 2.761 bis Te Anau (21 km Wandern; 30 km per Anhalter)

Als ich am frühen Morgen aufwachte, war ich etwas irritiert. Es war 6:30 Uhr und bereits hell?! War meine Uhr stehengeblieben und in Wahrheit war es schon viel später? Aber es stimmte! Ich hatte einfach nicht bedacht, dass die Kiwis in der Nacht zum 3. April auf Winterzeit umstellen. So hatte ich eine Stunde mehr Schlaf bekommen als gedacht, super! ? Und es war schon hell, was perfekt für den Start in den Tag war…allerdings würde es ab jetzt auch sehr früh schon um sieben Uhr dunkel werden. Für mich bedeutete das eher einen Nachteil, weil ich erst im Laufe des Tages so richtig ins Rollen komme. Naja, ich werde ja sehen, wie sich das auf die letzten knapp 250 Kilometer auswirkt.

Es war seltsam warm, als ich meine Sachen zusammenpackte. Ich freute mich schon auf einen angenehmen Start, als mich Matt auf die dunkelblaue Unwetterfront aufmerksam machte, die sich uns sehr schnell näherte („Just to let everyone know, we’re gonna get soaked!“). Matt und Kelsea wollten sich heute wegen Kelseas Verletzung Zeit lassen und würden sowieso die Straße laufen, weswegen ich jetzt schnell meinen Rucksack aufsetzte und allein weiter den Trail entlang des Mararoa River wanderte.

Nach nur zehn Minuten wurde Matts Voraussage Realität; es setzte sofort ein heftiger Regen ein, der den ohnehin schon nassen Trail und das feuchte hohe Gras noch weiter unter Wasser setzte. Ich erduldete es mit einiger Ruhe, aber der Trail war hier einfach Mist. Ich kämpfte mich regelrecht durch Dornenbüsche, entlang schlecht markierter Trail-Abschnitte und über matschig-nassen Boden, bis auch ich endlich nach acht Kilometern zurück auf die Straße geführt wurde.

Ich legte einen Gang zu und legte die 11 Kilometer bis zum State Highway in zwei Stunden zurück. Das Wetter wurde jetzt verrückt; die Sonne zeigte sich und es wurde richtig heiß, dann schob sich wieder eine dunkle Wolke dazwischen und es wurde kühler, aber blieb trocken. Ein Kilometer später lief ich unter der einzigen verbliebenen schwarzen Wolke entlang, um für 300 Meter vollgehagelt zu werden. Crazy!

Während meiner Wanderung entlang des State Highway hatte ich nach 15 Minuten Glück mit dem Anhalterdaumen. Kiwi Neill hielt für mich an und hieß mich hinten einzusteigen. Auf dem Beifahrersitz saß bereits eine Frau aus Thailand und knipste pausenlos Fotos durch das Fenster von der vorbeisausenden beeindruckenden Landschaft von Southland. Aber das war natürlich relativ bescheuert! ? Ich unterhielt mich etwas mit Neill, der nicht direkt nach Te Anau fuhr, sondern einen kleinen Umweg über Lake Manapouri einlegen wollte. Kein Problem für mich; es war gerade erst mittags und ich konnte so noch etwas mehr von der Landschaft bewundern.

Angekommen am Lake Manapouri stiegen Neill und Thai-Frau aus und bedeuteten mir, ihnen zu folgen. Ich war etwas verwirrt, denn ich hatte angenommen, Neill würde Touri Thai-Frau dort nur kurz abliefern wollen. Ich stiefelte hinterher, warf ein paar Blicke auf den See und die umliegenden Berge und versuchte herauszufinden, in welcher Beziehung Neill und Thai-Frau zueinander standen. So richtig kommunizieren konnten die beiden nicht miteinander; Thai-Frau konnte vielleicht fünf Worte Englisch.

Nach einer Viertelstunde herumstreunern sollte es weitergehen, diesmal mit Ziel Te Anau. Unterwegs hielten wir aber erneut an, um uns den Start vom Great Walk Kepler Track anzuschauen. Neill spielte den Fremdenführer für Thai-Frau und auch mich; mit mir konnte er sich immerhin richtig unterhalten. Dann lüftete er schließlich das Geheimnis: er war mit Thai-Frau in der Gegend, um am nächsten Tag gemeinsam den Milford Sound Track zu wandern, einer der beliebtesten Tracks Neuseelands überhaupt. Schlingel Neill hatte sich offensichtlich auf seine älteren Tage etwas Exotisches aus Südostasien zugelegt. ?

Um 13 Uhr erreichten wir Te Anau. Ich bedankte mich bei Neill und Thai-Frau und lief zum hiesigen YHA, wo ich auf Matt und Kelsea warten wollte. Sparky, Toolbox und Kat sollten nach ihrer gestrigen Abkürzung bereits dort sein. Kurz vor Ankunft kam dann der (erneute) Handy-Schock! Ich hatte mein iPhone den ganzen Morgen über trocken gehalten…um es dann bei der Sight-Seeing-Tour mit Neill und Thai-Frau in die Tasche meiner Regenjacke zu stecken. Und anscheinend reichte bereits die Kondensation in der Tasche aus, um das Handy in die Knie zu zwingen! Einfach unglaublich! Zuerst funktionierte es noch, machte dann aber lustige Effekte auf dem Bildschirm und ging dann komplett in den Blackout-Modus über. Fotos, Navigation, Blog-Artikel, zahlreiche persönliche Notizen, alles futsch?! Zum Ausrasten!

Im Hostel angekommen betrieb ich sofort erste Hilfe. Das Beste wäre natürlich gewesen, den Akku zu entfernen, aber das kann man bei einem iPhone nicht (bzw. nur mit Werkzeug und ein bisschen Know-how). Von daher legte ich das komplette Gerät in Reis ein, der die Feuchtigkeit aus dem Gerät saugen sollte. Das ganze verpackt in einen Ziplock-Beutel legte ich es zusätzlich auf eine Heizung. Wärme, Reis und Gebete…mehr blieb mir jetzt nicht übrig.

Morgen sollte es schon wieder weitergehen, also arbeitete ich bereits an Plan B für Fotos und Navigation. Außerdem musste ich meine Vorräte auffüllen und mir überlegen, wie ich wieder von Te Anau zurück auf den Trail gelangen sollte. Das Trail-Geflüster sagte, dass so manche schon stundenlang am Ortsausgang auf eine Mitfahrgelegenheit warten mussten. Aber das wichtigste zuerst: eine warme Dusche! ?

So what’s next:

Die letzten schwierigen Etappen stehen auf dem Programm, bevor ich in Colac Bay die Südküste Neuseelands erreiche. Von dort würden die letzten 80 Kilometer des Trails flach über Strand und Straße verlaufen. Vorher muss ich aber nochmal tief in den Schlamm: Takitimu, Woodlow und Longwood Forest versprechen nochmal Rutschpartien und anstrengende Tage. Außerdem sagt der Wetterbericht einiges an Kampf voraus. Also darf ich nochmal das volle Widerstandskämpfer-Repertoire eines echten Thru-Hikers herausholen. Ich freue mich drauf! ?

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